Astrologie offenbart das Unsichtbare im Sichtbaren.
Über mich
Hallo, ich bin Brigitte
Astrologin, Mutter, Ex-Buchhalterin. Ich helfe dir dabei, durch die Analyse deines Geburtshoroskops klar erkennen zu können:
- wer du bist
- was du besonders gut kannst
- wie du deine Träume zielgerichtet zur Realität werden lassen kannst.
Meine Mission ist es dir den Nutzen dieses mächtigen Werkzeugs zukommen zu lassen.
Deswegen richtet sich alles bei mir danach aus, wie du…
- in einer Beratung Klarheit über dein Thema bekommst
- erkennst, was speziell dich ausmacht
- die Erkenntnisse und Tipps sofort umsetzen kannst.
Absolut wichtig ist mir: Ich bin weder hellsichtig, noch allwissend! Weder dein Horoskop noch ich können dir deine Eigenverantwortung abnehmen!
Bevor es hier weitergeht, lass mich ein paar Dinge betonen:
Du bist hier ernsthaft fehl am Platz, wenn
du denkst, als Astrologin werde ich wie durch eine magische Glaskugel dein ganzes Leben sehen und dir alle Entscheidungen abnehmen. Und als Sahnehäubchen, dir konkrete Ereignisse in der Zukunft voraussagen.
du glaubst, ich blicke kurz auf dein Horoskop und weiß alles über dich
du keine Bereitschaft hast, dein genaues Geburtsdatum bekannt zu geben. Denn ohne genaues Geburtsdatum: Tag, Uhrzeit, Geburtsort ist das Erstellen eines Horoskops nicht möglich.
du wie ein Geier darauf wartest, wie viele "Treffer" ich lande! Es geht hier nicht um Treffer, sondern um dein Persönlichkeitspotenzial!
du prinzipiell der Ansicht bist, alle anderen haben Schuld an deinen Schwierigkeiten. Du verspürst keinerlei Bereitschaft in dir, bei dir selbst zu beginnen, Veränderungen herbeizuführen.
Überblick
Meine Mission
Als professionell ausgebildete Astrologin, unterstütze ich Frauen, die ihr Leben aktiv gestalten wollen. Die autark und autonom Entscheidungen treffen und ihre Energiespirale nach oben ausrichten.
Frauen die an das Gute in der Welt glauben und bereit sind ihre Herausforderungen in Stärken zu verwandeln. Damit sie gelassen und ruhig zurückblicken können statt verbittert zu resignieren.
Warum mache ich das mit Astrologie?
Weil es das ausgeklügeltse Werkzeug ist, das wir zur Verfügung haben. Astrologie ist eine Symbolsprache die auf Empirie basiert. Sie macht die innere Persönlichkeitsstruktur sichtbar. Und damit lässt sich fantastisch gut arbeiten.
Es geht hier um dich und deinen Erfolg im Leben.
Um nicht mehr und nicht weniger.
- Es geht nicht um BlaBla das gut klingt und wie du morgen in Geld schwimmen wirst.
Es geht um, meiner Ansicht nach etwas viel wertvolleres→ UNBEZAHLBAR WERTVOLLES
- um innere Zufriedenheit
- und einem stabilen Selbstwert und Selbstbewusstsein
Wie gelingt das?
Stell es dir so vor:
Dein Geburtshoroskop ist wie ein Röntgenbild. Es macht deine innere Persönlichkeitsstruktur sichtbar.
Als Astrologin habe ich gelernt, dieses Bild zu analysieren, so wie der Röntgenarzt gelernt hat, das Röntgenbild genau zu bewerten.
- Ich kann erkennen, wo es energetisch besonders gut ausschaut und wo es Schwachstellen gibt.
- Dein Horoskop gibt mir auch Hinweise, auf die Ursachen des Ergebnisses und der Überhammer ist:
- Es zeigt mir auch, wo du den Hebel zur größtmöglichen Veränderung ansetzt.
Kurz gesagt:
Ich helfe dir, mit professioneller und seriös angewendeter Astrologie (ich arbeite nach den Methoden der psychologischen Astrologie und der klassischen Astrologie) das bestmögliche Ergebnis für dich rauszuholen.
Für welche Frauen passt mein Angebot?
Für Frauen, die
ständig auf der Suche sind ohne zu wissen, was sie wirklich brauchen
sich wünschen, ihre Schwächen in Stärken umwandeln zu können
Mütter sind und sich wie in einer Streckbank zwischen Familie und Beruf fühlen
Mein Ziel ist es, dass du ganz easy und mit Begeisterung deine Träume zur Wirklichkeit werden lassen kannst!
Nicht nur für dich selbst, sondern damit du die Anerkennung und den Applaus bekommst, den du dir verdienst!
Ich bin Astrologin aus Leidenschaft und habe schon vielen Klient*innen dazu verholfen:
- ihre eigene Persönlichkeit aus einem vollkommen neuen Blickwinkel betrachten zu können
- sich individuelle Ideen und Impulse für Projekte und Ziele abzuholen
- sofort anwendbare und leicht umsetzbare Lösungsansätze zu erkennen, die so individuell sind wie das eigene Horoskop
Individualität und Qualität sind Grundvoraussetzung für jede Beratung bei mir.
Meine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin, meine Berufsjahre als Pharmareferentin, meine Lebenserfahrung als Mutter von 2 großen Kindern, meine über 23 Jahre andauernde Beziehung mit meinem Mann und weiteres Know-How in unterschiedlichen Berufsbranchen unterstreichen meine Kenntnisse dich einfühlsam und empathisch bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten.
über mich
Vom unerwarteten Tod meiner Mutter und wie er mein Leben transformierte
Meine Reise von einer überarbeiteten und gestressten Buchhalterin zur leidenschaftlichen Astrologin.
Kapitelübersicht:
Teil 1
Ostern 2016: Ein unerwarteter Moment
Ostern 2016, im neuen Zuhause, war meine Mutter zu Besuch. Sie war zwar nicht mehr jung, aber fit. Doch an diesem Ostermontag wirkte sie anders, saß schweigend am Tisch.
Als ich in die Küche ging, stand sie plötzlich neben mir. Instinktiv fragte ich: „Was ist los? Du bist so still!“
Dann zog sie den Ärmel ihrer dunkelblauen Weste hoch – ich stockte! Ihr Arm war voller Bläschen, sah aus wie starke Verbrennungen. Entsetzt schlug ich die Hände zusammen.
Flüsternd sagte sie: „Ich habe so schlimme Schmerzen!“
Sofort wollte ich den Notarzt rufen, doch sie lehnte entschieden ab und sah mich mit einem strengen Blick an.
Ich überlegte kurz und antwortete: „Okay, Mama. Aber du versprichst mir, morgen sofort zu deiner Hausärztin zu gehen!“
Sie stimmte zu.
Den restlichen Nachmittag blieb alles ruhig, niemand in der Familie ahnte, was los war.
Am nächsten Tag ging meine Mutter wie versprochen zur Ärztin…
Teil 2
Die Diagnose
Es war Gürtelrose.
Meine Mutter hatte zu spät reagiert, daher konnte die Ärztin nur Schmerzmittel und eine Tinktur verschreiben.
Kurz gesagt: Wird Gürtelrose nicht innerhalb der ersten paar Tage behandelt, verursacht sie großen Schaden. Bei meiner Mama waren die Nervenenden schwer geschädigt, was Wochen später abartige Schmerzen verursachte.
Sie war ihr Leben lang hart im Nehmen und nie wehleidig. Doch die Schmerzen waren so schlimm, dass sie mir sagte, sie wolle nicht mehr weiterleben, wenn es nicht besser würde. 😱
Das war der Anfang vom Ende. Ich dachte immer, sie würde mindestens 100 werden. Mit ihren 80++ fegte sie durch den Garten, mähte den Rasen, putzte Fenster und kochte selbst. Ihr Haus war so sauber, man hätte chirurgische Eingriffe vornehmen können. Doch nach der Gürtelrose erholte sie sich nie wieder richtig.
Ein Krankenhausaufenthalt um genauere Untersuchungen zu machen, brachte leider weitere Probleme ans Licht, und eine Reha wurde geplant. Doch dazu kam es nie. Sie bekam kurze Zeit später eine Lungenentzündung und musste erneut ins Krankenhaus und danach ins Kurzzeitpflegezentrum. Nach einer Woche war sie wieder im Krankenhaus und verstarb dort wenige Tage später.
Parallel…
Teil 3
Die Abwärtsspirale
war ich 2016 kurz vor einem Burn-Out. Es hatte nichts mit meiner Mutter zu tun, sondern nur mit mir selbst.
Wir zogen von einer Wohnung in ein Reihenhaus. Unsere Kinder waren in der Volksschule.
2014 begann ich wieder halbtags zu arbeiten, in einer Steuerberatungskanzlei als angehende Buchhalterin. Den Job bekam ich durch Vitamin-B, was ich eigentlich nicht wollte, aber dann dachte: „Ok, nimm es und nutze es.“
Vom ersten Tag an wurde ich gemobbt. Jeden Tag kam ich unglücklich nach Hause, übte mit meinem Mann Excel und absolvierte den Finanzbuchhalter-Kurs. So wurde aus einem 20-Stunden-Job eine 40-Stunden-Woche. Ich wollte beweisen, dass ich gute Arbeit leiste und Anerkennung im Team gewinnen. Nach einem Jahr wurden die Kollegen fast wie Freunde.
Nach jedem Arbeitstag kam ich nach Hause, bereitete das Mittagessen und half meinem Sohn bei den Hausaufgaben. Nebenbei lernte ich Buchhaltung und kümmerte mich um den Haushalt.
Mein Mann half immer öfter beim Putzen, meistens samstags, weil ich es allein nicht mehr schaffte. Ich wurde immer müder und ausgelaugter. Doch ich wollte nicht aufgeben.
Die Abschlussprüfung für den Buchhalter stand bevor. Ich lernte Tag und Nacht, litt unter Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gliederschmerzen.
Ich bestand die Prüfung und war sehr stolz. Gleichzeitig dachte ich, jetzt wird es leichter.
Teil 4
Die Illusion von Erleichterung
Doch das war ein großer Irrtum.
Statt besser wurde es schlimmer. Mein Chef überhäufte mich mit Arbeit. „Du arbeitest gut, aber viel zu langsam“, sagte er und verweigerte Gehaltserhöhungen.
Ich nahm Arbeit mit nach Hause, arbeitete sonntags, bei Vogelgezwitscher und Kinderlärm im stillen Kämmerchen. Ich wollte meine „Langsamkeit“ ausgleichen und die Erwartungen der Kanzlei erfüllen, in der Hoffnung, dass es bald besser wird.
Aber das war ein Trugschluss. Es wurde nicht besser, weil ständig neue Aufgaben kamen. Kaum dachte ich, ich hätte es geschafft, wurde die nächste Herausforderung gestellt.
Mein körperlicher Zustand verschlechterte sich.
Im Oktober 2006 starb meine Mutter, begleitet von schlimmen familiären Streitigkeiten.
Alles zusammen – die Arbeit, die unbezahlten Überstunden, der Haushalt, die Kinder, der Verlust meiner Mutter, die Streitigkeiten und der Umzug – brachte mich körperlich an einen Punkt, wo mein Körper einfach still und leise …
Teil 5
Der Zusammenbruch
Mein Körper schrie „Stop!“ – meine Eierstöcke hörten über Nacht auf zu arbeiten.
Mein Hormonhaushalt brach komplett zusammen. Unbeschreiblich, was da in mir abging!
Mein Mann und ich standen in der Küche, er brühte Tee auf, ich wärmte die Suppe. Ich sagte: „Ich dachte, es wäre schmerzhaft, wenn Mutter stirbt. Aber dass ich den Verstand verliere, hätte ich nicht geglaubt.“
Düstere Gedanken verfolgten mich den ganzen Tag. Ich dachte, wie es wäre, wenn es jetzt zu Ende ginge und ich endlich Frieden finden und mich ausruhen könnte.
Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. Ich liebte meinen Mann und meine Kinder. Wir hatten so viele schöne Stunden zusammen. Wie konnten solche finsteren Gedanken in mir sein?
Mit einem zusammengebrochenen Hormonhaushalt funktioniert nichts mehr wie gewohnt. Dein Körper reagiert unvorhersehbar, als ob er eigenständig handeln würde.
Kein „sich zusammenreißen“, Mantra oder Gebet half. Auch kein Gespräch. Nichts funktionierte. Nur Geduld, Ruhe und Akzeptanz.
Teil 6
Der Weg aus der Dunkelheit
Über Nacht rutschte ich in die Menopause und musste es akzeptieren.
Zum Glück stand mein liebevoller Mann wie ein Fels in der Brandung hinter mir. Er ertrug meine Klagen, Tränen, Wutausbrüche und Stimmungsschwankungen mit stoischer Gelassenheit, tröstete mich und sprach mir Mut zu.
Unvorstellbar im Nachhinein ist, dass ich bis Ende Sommer weiter in der Kanzlei arbeitete. Mein Mann und ich entschieden in einem langen Gespräch, dass es das Beste wäre, wenn ich auf meine Gesundheit achte und wieder mehr Zeit für unsere Kinder habe. Die fanden ihre ausgelaugte Mama auch nicht so prickelnd!
Ich hängte mein Arbeitsleben an den Nagel und gönnte mir täglich ein Mittagsschläfchen, da ich ab 4 Uhr morgens wegen Hitzewallungen ohnehin nicht mehr schlafen konnte.
Ich begann, mich mit TCM und holistischer Gesundheit zu beschäftigen und wandte vieles an mir selbst an, was mir nach und nach ein besseres Körpergefühl verschaffte.
Für meine Kinder hatte ich wieder mehr Zeit, und die Familie kam immer mehr zur Ruhe.
Nach ein paar Monaten spürte ich langsam wieder Kraft und Energie in meine Adern fließen und fasste den Entschluss, endlich das zu tun, was mich seit meiner Jugend gefesselt hatte.
Teil 7
Der Neuanfang: Astrologie
Teil 8
Erfolgreich mit Astrologie
Heute, nach vielen 1:1 Beratungen, weiß ich, mit dem Arbeiten nach den Methoden der psychologischen Astrologie und dem persönlichen Mini-Workbook meine Klient*innen nachhaltige, umsetzbare und punktgenaue Unterstützung bekommen, die sie lieben. Ich habe es geschafft, ihnen zu helfen, Klarheit zu finden und dadurch gestärkt und motiviert neue Wege einzuschlagen, mit einem genauen Ziel und einem Plan.
In meinem Newsletter teile ich Tipps, wie du die Astrologie für dich nutzen kannst, und räume mit Missverständnissen und Halbwahrheiten auf.
ganz privat
Meine Fun Facts
Immer schön mit der Ruhe!
Ich hasse Hetze! Schnelligkeit ist einfach nicht mein Steckenpferd. Dafür aber Gründlichkeit. Jawoll, denn ist man gründlich, kann man nicht gleichzeitig schnell sein. So einfach ist das – und ich musste 50+ werden, um das zu erkennen! 😂
Nougatschokolade ist Stoff für mich
Ich liebe Nougat! Diese zartschmelzende Masse aus Zucker, Fett, Haselnüssen und Kakao die fährt voll ein bei mir. Darauf bin ich definitiv SÜCHTIG! Willst du mir eine Freude machen, dann schenke mir Ildefonso!
Frühstücken
Ich esse für mein Leben gerne! Und ich liebe Wiener Traditions-Kaffeehäuser und trendige Frühstücks-Lokale in Wien und Umgebung. Was gibt es Schöneres als gemütlich mit meinem Mann und unseren großen Kindern gemeinsam gesellig beisammen zu sein und ein veganes oder traditionelles feines Frühstück zu genießen?
Wien
Yep, mit Wien verbindet mich sehr viel. Mein Papa war ein Wiener. Er ist in der Lindengasse aufgewachsen und schon als kleines Kind war ich immer wieder in Wien unterwegs. Ich liebe die Atmosphäre dieser Stadt mit ihren vielen Gesichtern, ihre Architektur, Kunst und das viele Grün in der Stadt!
Ex-stricksüchtig
Du liest richtig! Ich habe unzählige Pullover gestrickt.
Pullis mit Zopfmuster, Noppenmuster, Norweger-Muster, Blattmuster, Streifenmuster, Effektwolle, klassisch bis modern und selbst kreierte Muster und Designs. Für meinen Mann, für mich, für meine Mama … Überall war das Strickzeug mit dabei.
Begonnen hat es im Volksschulalter. Da strickte ich Kleidung für meinen Mon-Chichi. Aufgehört hat es um die Anfang 40.
Keine Ahnung warum, aber heute reizt mich stricken nicht mehr.
Sport
Sport ist nicht mein größter Freund, dafür bin ich mit einem extrem sportlichen Mann verheiratet.😉 Aber: seit Jänner 2024 reduziere ich stetig mein Gewicht durch die einfache Maßnahme, jeden Tag 10 000 Schritte zu gehen!
davon bin ich überzeugt
Meine Werte
Urteile nie über einen anderen bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.
Das Leben ist KEIN Wettbewerb!
Ohne Gesundheit ist alles Nichts.
Erfolg hat meiner Ansicht nach nichts mit Geld zu tun.
Aber: Geld erleichtert vieles.
Jeder hat die gleiche Existenzberechtigung. Sonst wäre er nicht hier.
Es braucht nicht jeder zum Veganer werden.
Aber: Würden mehr Menschen anerkennen, dass Tiere die gleiche Existenzberechtigung haben wie wir Menschen und genauso Gefühle haben wie wir Menschen, dann würde sich vieles zum Positiven ändern.
Ein guter Anfang wäre kein Fleisch aus Massentierhaltung. Wenig Fleisch (max. 1-2x/Woche) dafür von Tieren die ein artgerechtes Leben leben durften.
Wunderbare pflanzliche Eiweißquellen sind: Hülsenfrüchte und Nüsse.
Fleischlos kochen geht ganz einfach!
